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Aktuell zeigt sich wieder einmal: Krisen kommen meist ohne Vorwarnung. Und die Ursprünge, aus denen Risiken resultieren können, sind vielfältig. Gerade deswegen ist es für Unternehmen wichtig, sich mit dem Thema Risiko zu beschäftigen.
Sei es, indem ein einheitliches Risikoverständnis festgelegt und im Unternehmen verankert wird, oder indem sich mit verschiedenen Ansätzen des Risikomanagements beschäftigt wird.
Mit Business Continuity Management (BCM) wappnen Sie Ihr Unternehmen für Krisenzeiten. Denn ein funktionierendes BCM hilft Ihnen, Risiken vor einer Krise zu erkennen und effektive Maßnahmen zum Erhalt Ihrer Geschäftstätigkeit zu definieren. Damit minimieren Sie die Auswirkungen bedrohlicher Ereignisse und sind schnell reaktions- und handlungsfähig.
Ein vorbereitetes und damit widerstandsfähiges Unternehmen, das auch für Krisenzeiten den Betrieb gesichert hat und damit den regulären Betrieb aufrechterhält oder schnell wiederaufnehmen kann, ist klar im Vorteil.
Datenschutz hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung zugenommen – vor allem, seit die EU-Datenschutz-Grundverordnung am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Unternehmen und Organisationen mussten ihre Prozesse den neuen Regelungen der Datenvereinbarungen anpassen und Daten-schutzbeauftragte einsetzen. Nur mit kompetentem Fachpersonal ist ein Unternehmen in der Lage, ein prüffähiges Datenschutzmanagementsystem aufzubauen.
Sogenannte „Smart Factories“ der Industrie 4.0 benötigen nicht nur eine sichere technische Infrastruktur, sondern auch Mitarbeiter, die den neuen Anforderungen gewachsen sind. Damit Cyber-Angriffe eine Produktion nicht zum Erliegen bringen, ist vor allem Know-how auf dem Gebiet der Cyber-Sicherheit gefragt. Das gilt sowohl für Fachkräfte, die in der vernetzten Produktion tätig sind, als auch für Führungskräfte, die ihr Unternehmen in der Industrie 4.0 sicher aufstellen wollen.
Die gesetzlichen Anforderungen an Unternehmen werden immer komplexer. Haftungstatbestände, sog. Compliance-Verstöße, können zu signifikanten Reputationsverlusten und Schadenersatzforderungen führen. Oberste Maxime einer professionellen Unternehmensführung sollte es daher sein, vorzubeugen und zu wissen, welche Maßnahmen eine Haftung reduzieren und ausschließen. Ein Compliance-Managementsystem leistet hier den entscheidenden Beitrag.
Qualitätsmanagementmethoden und -werkzeuge ermöglichen die zielgerichtete Umsetzung eines QM-Systems. Sie unterstützen Organisationen dabei, Kundenanforderungen zu erkennen, Risiken zu verringern und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Zu diesen Werkzeugen und Methoden gehören unter anderem das Lieferantenmanagement, Reklamationsmanagement und Themen wie Produkthaftung und Qualitätssicherungsvereinbarungen.
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