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Es passt einfach gut zusammen. Die Rede ist von Qualität und Nachhaltigkeit. Beide Themen bieten viele Gemeinsamkeiten und weisen zahlreiche Anknüpfungspunkte auf. Qualität und Nachhaltigkeit sind Querschnittsthemen mit vielen Facetten und haben damit oft das Potenzial, eine Leitfunktion für andere Bereiche zu übernehmen. Außerdem verfolgen sie ähnliche Ziele. Ein ressourcenschonender Umgang ist nur ein Beispiel.
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Qualität und Nachhaltigkeit
Es passt einfach gut zusammen. Die Rede ist von Qualität und Nachhaltigkeit. Beide Themen bieten viele Gemeinsamkeiten und weisen zahlreiche Anknüpfungspunkte auf. Qualität und Nachhaltigkeit sind Querschnittsthemen mit vielen Facetten und haben damit oft das Potenzial, eine Leitfunktion für andere Bereiche zu übernehmen. Außerdem verfolgen sie ähnliche Ziele. Ein ressourcenschonender Umgang ist nur ein Beispiel.
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Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement gehen heutzutage Hand in Hand und sind aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Gesprächsgast Felix Sohnius, Oberingenieur am WZL der RWTH Aachen und Leiter des Fachbereichs „Sustainable Quality“, ist überzeugt: Nachhaltiges Handeln gelingt nur, wenn Unternehmen die volle Transparenz über die eigenen Prozesse haben. Bereits etablierte Prozesse und Methoden können durch die starke Interdisziplinarität beider Bereiche auch leicht übertragen werden. Im Gespräch mit Moderatorin Natalie Rittgasser berichtet Felix Sohnius nicht nur von der Forschungsarbeit am Fachbereich der RWTH Aachen, sondern zeigt ebenfalls auf, wie es mittels KI und Data Analytics gelingt, das eigene Unternehmen nachhaltig auszurichten.
Gute ESG-Ratings können Unternehmen Zugang zu kostengünstigem Eigen- und Fremdkapital verschaffen, ihre Marktpräsenz stärken und die Markenbekanntheit verbessern. Aber inwiefern wirken sich derartige Ratings auch auf die Gestaltung unternehmensinterner Prozesse aus?
Eine Liste der interessierten Parteien und deren Anforderungen für die eigene Organisation aufzusetzen, ist eine Maßgabe u.a. aus der Normenreihe DIN EN ISO 9001. Haben Sie für Ihre Organisation das entsprechende Dokument erstellt, weil die Norm es fordert oder sind Sie ernsthaft an den Bedürfnissen Ihrer Anspruchsgruppen interessiert?
Bei der Circular Economy geht es um die Umstellung von einer linearen Wirtschaft, die grob durch das Prinzip „take-make-waste“ gekennzeichnet ist, auf ein zirkuläres Wirtschaftsmodell, bei dem nach Möglichkeit endliche Ressourcen, also nicht-erneuerbare Rohstoffe, im Kreis geführt und wiederverwertet werden.
Es existieren spezielle Tools zur Messung des CO2-Fußabdrucks von Online-Meetings. Darüber hinaus bietet unter anderem das Umweltbundesamt mit seinem Event-CO2-Rechner eine Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck, insbesondere bei Online-Meetings, genauer zu erfassen. Im Rahmen seiner Fachkreisarbeit hat sich der Fachkreis Nachhaltigkeit intensiv mit dieser Thematik befasst und entsprechende Leitlinien entwickelt.
Audit Abweichungen in der PMÜ oder doch keine?
18. Januar 2024, 16:00 - 17:30 Uhr, Online
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KI und ChatGPT im QM: Entdecken, Erproben, Einsetzen
30. Januar 2024, 17:00 - 19:00 Uhr, Online
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