In Zeiten zunehmender Datenverfügbarkeit entwickelt sich das QM zum Nutznießer der Digitalisierung. Operative Fragestellungen - insbesondere hinsichtlich Produkt- und Prozessqualität - können heute datenbasiert und teilautomatisiert beantwortet werden. Zusammengefasst unter dem Begriff „Predictive Quality" kann Qualität unter Kontrolle gebracht werden.

Von Low-Code zu No-Code: Wie wäre es, wenn Digitalisierung nicht nur von wenigen Programmierspezialisten im Unternehmen, sondern von uns selbst umgesetzt werden könnte? Konzepte und Tools für die Programmierung ohne Programmiersprache ermöglichen Fachspezialisten, auch mit geringer IT-Kenntnis Geschäftsprozesse zu digitalisieren.

Kunden tauschen sich zur ihrer Qualitäts- und Markenwahrnehmung zunehmend auf digitalen Kanälen und Plattformen aus. Doch wie können diese Daten im Unternehmen gewinnbringend genutzt werden, um die Kundenzufriedenheit zu steigern?

Neue Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) können, in Verbindung mit Expertenwissen aus der Produktionstechnik, dabei helfen, manuelle Qualitätsentscheidungen zu automatisieren. Ein Ansatz macht es sogar möglich, Prozessergebnisse vorherzusagen und so Qualität planbar zu machen.