Verstehen, wie die Qualität der Zukunft aussehen wird

Jörg Rittker engagiert sich aktiv im Fachkreis „Qualität & Projekte“ und als Trainer der DGQ. Besonders spannend findet er Diskussionen rund um das Berufsbild und die Zukunft des Qualitätsmanagements, insbesondere das Schlagwort Qualität 4.0.

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    Womit beschäftigen sich die Fachkreise?
    In den Fachkreisen beschäftigen wir uns mit Qualitätsthemen, die sich aus der Berufswelt ergeben. Die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse stellen wir anderen DGQ-Mitgliedern als praktikable Lösungen und Hilfen zur Verfügung. Das können ganz neue Methoden, Checklisten oder aber auch Interpretationen und Handlungsweisen für Qualitätsmanager sein. Somit bereichern wir immer auch unser eigenes Wissen um Themen, die wir im beruflichen Alltag gut gebrauchen können.

    Worum geht es in ihrem Fachkreis?
    Ich arbeite im Fachkreis „Qualität und Projekte“ aktiv mit. Dieses ist ein Kooperationsfachkreis mit der Gesellschaft für Projektmanagement, hierdurch können wir auch andere Perspektive in unsere Diskussionen einfließen lassen. Wir arbeiten gemeinsam an den Themen, die sich aus den Konflikten in Zusammenhang mit Qualitätsmanagern und Projektmanagern ergeben.

    Wie sehen Sie das Qualitätsmanagement vor dem Hintergund der Industrie 4.0?
    Ich finde die Entwicklung spannend. Das Qualitätsmanagement, gewachsen aus der Qualitätssicherung, bringt sich bei der Frage ein: Wie kann ein Unternehmen aktiv unterstützt werden, damit es sich in Richtung Qualität 4.0 weiterentwickelt. Deshalb finde ich die derzeit in der DGQ stattfindenden Diskussionen rund um das Berufsbild und die Zukunft des Qualitätsmanagements interessant. Insbesondere das Schlagwort „Qualität 4.0“ bringt das sehr schön auf den Punkt. Und ich freue mich einfach, an dieser Diskussion im Regionalkreis und in anderen Foren teilzunehmen.

    In welchem Spannungsbogen stehen zukünftig Qualitätsmanagement und Unternehmensführung?
    Vor dem Hintergrund der sich verändernden Landschaften der Industrie und der Unternehmensführung kann ich mir eigentlich nichts Anderes vorstellen, als in diesem Zusammenhang im Qualitätsmanagement aktiv zu sein. Die DGQ ist für mich eine Institution, in der sich Menschen aus unterschiedlich großen Unternehmen, aus unterschiedlichen Branchen, mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten treffen. Es ist ein Ort, wo man zwanglos zusammenkommt um sich auszutauschen. Dazu dienen beispielsweise die Regionalkreisveranstaltungen, genauso aber auch der Qualitätstag, an dem wir mit unserem Fachkreis teilnehmen werden.

     

Verstehen, wie die Qualität der Zukunft aussehen wird

Jörg Rittker engagiert sich aktiv im Fachkreis „Qualität & Projekte“ und als Trainer der DGQ. Besonders spannend findet er Diskussionen rund um das Berufsbild und die Zukunft des Qualitätsmanagements, insbesondere das Schlagwort Qualität 4.0.

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    Womit beschäftigen sich die Fachkreise?
    In den Fachkreisen beschäftigen wir uns mit Qualitätsthemen, die sich aus der Berufswelt ergeben. Die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse stellen wir anderen DGQ-Mitgliedern als praktikable Lösungen und Hilfen zur Verfügung. Das können ganz neue Methoden, Checklisten oder aber auch Interpretationen und Handlungsweisen für Qualitätsmanager sein. Somit bereichern wir immer auch unser eigenes Wissen um Themen, die wir im beruflichen Alltag gut gebrauchen können.

    Worum geht es in ihrem Fachkreis?
    Ich arbeite im Fachkreis „Qualität und Projekte“ aktiv mit. Dieses ist ein Kooperationsfachkreis mit der Gesellschaft für Projektmanagement, hierdurch können wir auch andere Perspektive in unsere Diskussionen einfließen lassen. Wir arbeiten gemeinsam an den Themen, die sich aus den Konflikten in Zusammenhang mit Qualitätsmanagern und Projektmanagern ergeben.

    Wie sehen Sie das Qualitätsmanagement vor dem Hintergund der Industrie 4.0?
    Ich finde die Entwicklung spannend. Das Qualitätsmanagement, gewachsen aus der Qualitätssicherung, bringt sich bei der Frage ein: Wie kann ein Unternehmen aktiv unterstützt werden, damit es sich in Richtung Qualität 4.0 weiterentwickelt. Deshalb finde ich die derzeit in der DGQ stattfindenden Diskussionen rund um das Berufsbild und die Zukunft des Qualitätsmanagements interessant. Insbesondere das Schlagwort „Qualität 4.0“ bringt das sehr schön auf den Punkt. Und ich freue mich einfach, an dieser Diskussion im Regionalkreis und in anderen Foren teilzunehmen.

    In welchem Spannungsbogen stehen zukünftig Qualitätsmanagement und Unternehmensführung?
    Vor dem Hintergrund der sich verändernden Landschaften der Industrie und der Unternehmensführung kann ich mir eigentlich nichts Anderes vorstellen, als in diesem Zusammenhang im Qualitätsmanagement aktiv zu sein. Die DGQ ist für mich eine Institution, in der sich Menschen aus unterschiedlich großen Unternehmen, aus unterschiedlichen Branchen, mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten treffen. Es ist ein Ort, wo man zwanglos zusammenkommt um sich auszutauschen. Dazu dienen beispielsweise die Regionalkreisveranstaltungen, genauso aber auch der Qualitätstag, an dem wir mit unserem Fachkreis teilnehmen werden.

     

Jörg Rittker ist Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur und ist seit mehr als 20 Jahren im QM-Bereich verantwortlich tätig. Er ist Bereichsleiter QM bei der Dr. Fritz FAULHABER GmbH & Co. KG in der Nähe von Stuttgart. Seit mehreren Jahren engagiert er sich im Regionalkreis Süd der DGQ und ist aktives Mitglied im Fachkreis Qualität und Projekte. Weiterhin ist er als Trainer der DGQ für die Lehrgänge QM1 und QM2 aktiv.

Jörg Rittker ist Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur und ist seit mehr als 20 Jahren im QM-Bereich verantwortlich tätig. Er ist Bereichsleiter QM bei der Dr. Fritz FAULHABER GmbH & Co. KG in der Nähe von Stuttgart. Seit mehreren Jahren engagiert er sich im Regionalkreis Süd der DGQ und ist aktives Mitglied im Fachkreis Qualität und Projekte. Weiterhin ist er als Trainer der DGQ für die Lehrgänge QM1 und QM2 aktiv.

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  • Fachthemen mit anderen QM-Experten erarbeiten
  • sich fachlich mit Praktikern austauschen
  • ein optimales Forum erhalten um Ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern

Ein Alleinstellungsmerkmal der DGQ-Fachkreise ist das Konzept der agilen Arbeitsweise, das sich an Ansätze wie Scrum, Design Thinking und die Arbeitsweise von Open-Content Communities anlehnt. Es schafft einen Rahmen, innerhalb dessen es Menschen leichter fällt, sich ad hoc zu Themen zusammenzutun und sich die vielen Initiativen dezentral koordinieren lassen. Hier können die Beteiligten viel aktiver und reibungsloser zusammenarbeiten, als dies bei zentraler Steuerung möglich wäre.

Die DGQ-Fachkreise bieten damit ein optimales Forum, um Wissen kontinuierlich zu erweitern. Hier finden Interessierte fachlichen Austausch mit anderen Praktikern und namhaften Experten aus Wissenschaft und Praxis. Sie lernen von- und miteinander, entwickeln neue Positionen, Methoden und QM-Ansätze. Die Ergebnisse stellen die Mitglieder dem Netzwerk zur Verfügung.

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DGQ-Interviews: „Anders auditieren“

Konkrete Methoden zur "Belebung" des internen Audits
Der DGQ-Fachkreis Audit und Assessment widmet sich diesem Thema besonders und hat eine ganze Reihe an Hilfen zur Belebung des internen Audits geschaffen. Aus dem Leitungsteam berichtet Mathias Wernicke in Kurzinterviews über konkrete Methoden.
Zu den Interviews »

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