Menü

11. Februar 2020

Neue Studie ermittelt relevante Kompetenzen für Industrie 4.0

Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Mitglied der FQS Forschungsgemeinschaft Qualität e. V., führt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Controlling eine Studie zur Ermittlung relevanter Kompetenzen und Fähigkeiten für zukünftige Tätigkeiten im Kontext von Industrie 4.0 durch.

Schwerpunkte der Studie sind die Erhebung des Status quo bzgl. Digitalisierung, HR-Strategien und Arbeitsorganisation in produzierenden Unternehmen, die Ermittlung aktueller Kompetenzen der Beschäftigten sowie die Identifikation zukünftiger Trends und Herausforderungen.

Wer an der Studie teilnimmt, profitiert von einem individuellen Ergebnisbericht. So können teilnehmende Unternehmen die Ergebnisse nutzen, um Verbesserungspotenziale in ihrer Personalentwicklungsstrategie zu identifizieren und diese mit den individuell bereitgestellten Handlungsempfehlungen zu optimieren. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, ihren Status quo anonymisiert mit denen anderer Unternehmen der gleichen Branche zu vergleichen.

Die Studienteilnahme ist kostenlos und findet von Februar bis April 2020 statt. Die Studie ist in zwei Fragebögen unterteilt. Der Fragebogen für Führungskräfte bzw. Beschäftige im Personalwesen benötigt ca. 15 Minuten. Der Fragebogen für Beschäftigte in der Produktion benötigt ca. 25 Minuten. Die Datenerhebung und –auswertung erfolgt anonymisiert.

Weitere Informationen zur Teilnahme sowie einen persönlichen Link zur Umfrage erhalten Interessierte bei Amelie Metzmacher (E-Mail: a.metzmacher@wzl.rwth-aachen.de).